Home
Über mich
Hebammenleistungen
Hypnose
Rückführung und Regression
Bildergalerie
Bevorzugte Links
News
Kontakt / Impressum
Mirella Schefferski
Hebamme Heilpraktikerin (Psychotherapie)
News
  •  

  • Babyphone: Achtung, Elektrosmog!

Was bei Stiftung Warentest im Mai-„Test“-Heft zum Sieger gekürt wurde, nämlich das Babyphon Avent SCD525 von Philips, wäre beim „Öko-Test“ der Verlierer und bekäme die schlechteste Note. Das berichtet das „Institut für Baubiologie + Ökologie“ (IBN) in Neubeuern. Dafür landet das Babyphon Angelcare AC420D von Funny bei Stiftung Warentest nur im befriedigenden Mittelfeld, in „Öko-Test“ und anderen Verbrauchermagazinen wie dem Schweizer „K-Tipp“ wurde es zuvor mehrfacher Testsieger, bemängelt das IBM weiter.

Konträrer können Bewertungen nicht ausfallen. Warum? „Stiftung Warentest bewertet hauptsächlich technische Aspekte, Funktion, Bedienung, Störfestigkeit, Reichweite“, so das IBN. Öko-Test, K-Tipp und andere Testzeitschriften beziehen darüber hinaus wichtige ökologische und gesundheitliche Aspekte mit ein. Sie bewerten zum Beispiel elektromagnetische Feldbelastungen oder chemische Risiken durch Kunststoffe, Weichmacher und Flammschutzmittel, um das empfindliche Baby hiervor zu schützen.

Gerät funkt nonstop

Fazit des Instituts für Baubiologie + Ökologie: „Mit dem Stiftung-Warentest-Sieger Philips Avent SCD525 holt man sich offenbar eine unnötige, kritische Elektrosmogquelle ins Haus, ins Kinderzimmer, nah ans Babybett. So funkt etwa das Philips Agent SCD525 mit biologisch besonders bedenklichen Mikrowellen, mit so genannten gepulsten Wellen, typisch für den digitalen DECT-Standard. Die starken elektromagnetischen Feldintensitäten, die dabei entstehen, sind zigfach stärker als bei vielen anderen Mitbewerbern auf dem Markt.“ Unnötige Belastung entstehe zudem durch die Tatsache, dass das Gerät permanent, nonstop, rund um die Uhr funkt, selbst wenn es gar kein Schallereignis gibt, also das Baby schläft. Hinzu kommen laut IBN die Felder der Stromversorgung, und zwar am Babyphon selbst, am Zuleitungskabel und am Steckernetzteil, weil die nicht geschirmt oder geerdet sind. „Gerät, Kabel und Stecker, alle drei überschreiten Computerarbeitsplatznormen.“

Bedenkliche DECT-Mikrowellen

Trotzdem schreibe die Stiftung Warentest zum Philips-Babyphon in einer Überschrift: "Elektrosmog kein Grund zur Sorge". Das IBN sieht das anders: „Es besteht Grund zur Sorge, nicht nur wegen der bedenklichen DECT-Mikrowellen und anderen Felder, sondern auch wegen der bedenklichen Bewertung - sprich Entwarnung - von Stiftung Warentest, die den Anwender über die Risiken im Unklaren lässt.“

Weitere Infos:
IBN Institut für Baubiologie + Ökologie, 83115 Neubeuern, www.baubiologie.de.

 

 

Finnland: Narkolepsie durch Pandemrix „wahrscheinlich“

Helsinki – Das staatliche finnische Gesundheitsinstitut (THL) bringt eine Häufung von Narkolepsie-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, zu denen es in den letzten Monaten in Finnland gekommen ist, mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix® in Verbindung.

Eine Arbeitsgruppe bezeichnet in ihrem jetzt veröffentlichten Zwischenbericht einen Zusammenhang als wahrscheinlich, vermutet aber noch andere, bislang unbekannte Ko-Faktoren.

In Finnland sind 2009/2010 60 Kinder und Erwachsene und Jugendliche im Alter von 4 bis 19 Jahren an einer Narkolepsie erkrankt. Die Angaben basieren auf Daten von Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. Die Diagnosen wurden aber von Neurologen und Schlafforschern bestätigt.

52 der 60 Kinder (90 Prozent) hatten den Impfstoff Pandemrix erhalten, was aber auch auf 70 Prozent aller finnischen Kinder der Altersgruppen zutraf. Die meisten Erkrankungen waren indes innerhalb von zwei Monaten nach der Impfung aufgetreten und da die Narkolepsie normalerweise sehr selten ist, könnte ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen.

 

 

02.09.2010
 
 

Erbrechen, Fieber und Krämpfe: Australien verbietet Grippe-Impfstoff bei Kindern -  weiter lesen:  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/erbrechen-fieber-und-kraempfe-australien-verbietet-grippe-impfstoff-bei-kindern.html

 

 

 

Achten Sie auf giftige Inhaltsstoffe im Sonnenschutzmittel!!!

David Gutierrez

 
Die Mehrzahl der Sonnenschutzmittel ist giftig, warnen Umweltschutzgruppen. »Achten Sie darauf, ob das Sonnenschutzmittel Oxybenzone enthält«, erklärte Jane Houlihan von der Umweltschutzorganisation Environmental Working Group (EWG). Forschungen deuten darauf hin, dass Oxybenzone wahrscheinlich krebserregend wirken und zugleich über die Haut in den Körper aufgenommen werden.
 
 
Auch bei Sonnenschutzmitteln in Sprayform oder als Puder gibt es Bedenken. »Wenn Sie ein Sonnenschutzmittel als Spray auftragen oder in Puderform anwenden, können Sie dabei kleinste Partikel einatmen, und das birgt möglicherweise Risiken«, fuhr Houlihan fort. Auch wenn man beim Auftragen den Atem anhalten könnte, sei es sicherer, auf diese Anwendungsformen ganz zu verzichten.
Ein Siegel der Stiftung Hautkrebs (SCF) bedeute nicht, dass ein Sonnenschutzmittel unbedenklich sei, heißt es bei der EWG, da die Stiftung jedes Sonnenschutzmittel mit einem Siegel versehen, dessen Lichtschutzfaktor höher als 15 liegt, oder deren Hersteller 10.000 Dollar spendet.
EWG empfiehlt die Anwendung von Sonnenschutzmitteln, die Titandioxid oder Zinkoxid enthalten, von denen man annimmt, dass sie unbedenklicher als neuere Chemikalien sind. Allerdings warnt die Umweltschutzorganisation »Freunde der Erde« (FotE), die Mehrheit der Sonnenschutzmittel enthalte Nanopartikel – kleinste Teilchen, die 100.000 Mal kleiner als die Dicke eines Haares sind. Partikel dieser Größe verhalten sich grundsätzlich anders als in ihrer normalen Vorkommensweise auf Makroebene, sodass unbedenkliche Metalle im Nanobereich bedenkliche Folgen haben können.
Die Ergebnisse legen nahe, dass Sonnenschutzmittel mit Nanopartikeln tatsächlich gefährlich sind. Die Organisation »Freunde der Erde« verweist in diesem Zusammenhang auf Untersuchungen, nach denen Zinkoxide Dickdarm- und Stammhirnzellen töten und durch die Haut in das Körperinnere eindringen können, sodass man sie dann im Blut und Urin nachweisen kann. Die Umweltschutzorganisation führt auch andere Studien an, die Titandioxid im Nanobereich mit genetischen Veränderungen, der Alzheimer-Erkrankung, Autismus und Epilepsie in Zusammenhang bringen. Es wurde sogar schon beobachtet, dass Nanopartikel die Plazentaschranke bei trächtigen Säugetieren durchdringen können. »Diese Nanopartikel werden ohne angemessene Kennzeichnung oder verlässliche Informationen zu ihrer Unbedenklichkeit zugesetzt, sodass die Öffentlichkeit keine Möglichkeit hat, eine informierte Kaufentscheidung zu treffen«, erklärte Ian Illuminato von »Freunde der Erde«.